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Re: 60% der IT-Firmen: Existenz durch Swpat gefährdet



> Klaro, wenn man dafuer sorgt, dass die "Stichprobe" die richtige 
> Zusammensetzung hat, kann man das hinbekommen. Sowas hat in 
> Wirklichkeit aber natuerlich nur dann Sinn, wenn man dafuer sorgt, 
> dass die Frageboegen wirklich nur an eine zufaellig ausgewaehlte, 
> _repraesentative_ Sichprobengruppe gehen. So, wie das jetzt gelaufen 
> ist, ist es nichts als pure Propaganda.

So wie es jetzt gelaufen ist, gibt es eine Ueberzahl an Teilnehmern, die
Heise lesen und politisch etwas sensibilisiert sind.  Ob die Filterung
nach anderen Kriterien (z.B. Zufallsprobe unter IHK-Mitgliedern) so viel
aussagekraeftigere Ergebnisse bringt, koennte man noch fragen.  Es ist
m.E. besser, einfach klare Rechenschaft ueber die moeglichen Einfluesse
der Filter zu geben, als zu behaupten, der eigene Filter sorge fuer
Objektivitaet oder gar "Wissenschaftlichkeit".

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