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Re: FITUG: Meinungsfreiheit braucht Linkfreiheit



On (am)  Sat, 9 Oct 2004 12:32:45 +0200 sed (sprach) Joerg-Olaf
Schaefers <listen@xxxxxx>:


> Hallo Liste,
> 
> Saturday, October 9, 2004, 8:53:16 AM, Thomas Hochstein wrote:

> > ... mag durchaus dafür sprechen können, daß der Autor ein
> > Interesse daran hat, dass diese Seiten aufgerufen werden,
> > oder dazu aufruft, sie sich anzusehen. Jedenfalls halte ich
> > das nicht für zu weit hergeholt.
> 
> Langsam werde ich auch sauer, was sollen die Unterstellungen?

Mit der gleichen Logik könnte man sagen, dass die Infos über
zensierte / indexierte Medien, die man käuflich erwerben kann,
auch dafür sprechen könnten, dass die BPfJM ein Interesse daran
hat, dass die Sachen sich rumsprechen.

Das würde somit jede Möglichkeit, über indexierte, zensierte etc.
Medien zu sprechen ad absurdum führen meiner Meinung nach.

Stelle ich sie kommentarlos zur Diskussion, so gibt es keinen
Disclaimer.
Ein Disclaimer könnte auch quasi nur vorgeschoben sein (wo das
nur vorgespielt ist... ((Insider))
Auch eine wissenschaftliche Abhandlung könnte sozusagen nur
"Alibi" sein.

Welche Möglichkeit gäbe es dann für den Einzelnen?

Twister 

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