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Re: FITUG: Meinungsfreiheit braucht Linkfreiheit



Alvar Freude wrote:

Protokoll der LKA-Recherche vom 6. Juni 2003 (aufbereitet und kommentiert)

Das man da professioneller ermitteln kann, ist sicher richtig. Nur, was strebst du an? Die Verteidigung in deiner Strafsache oder ein Disziplinarverfahren gegen den Ermittler?

Das ist Nebenschauplatz.

 * ist ein Link ein VErbreiten/Zugänglichmachen
   ==> dazu habe ich viel gesagt und das W3C zitiert. Es war schon fast zu
       viel, Frau Vorsitzende wurde ja schon nervös.

Das W3C ist weitgehend irrelevant. Die Ideen der Gründer und Normierer kann man einfließen lassen, aber wichtiger wären Fachaufsätze in juristischen Zeitschriften oder Lehrmeinungen, die über Liebwein-Niveau hinausgehen.

 * ist Die Satire eine Satire
   ==> Hier das gleiche.
Ich hatte in meinem ursprünglichen Text Zitate drin. Nur: die Kapiert keiner, der keine AHnung hat. Vielleicht
       hätte ich sie dennoch bringen sollen, mag sein. Aber wenn keiner
       lacht und die Richterin denkt "und was soll da Satire sein"?

Dir ist möglicherweise hauptsächlich aus dieser "Top7" ein Strick gedreht worden. Und die ist nicht unbedingt notwendig für die satirische Aufarbeitung, scheint mir. Die Idee mit dem Vorlesen finde ich recht witzig. Bei der Linkliste kann man zumindest diskutieren, ob das not tat.

Wir hätten einen Beamer gebraucht und dann das Zeug zeigen sollen.
Vielleicht. Aber dann hätte der StA garantiert gesagt: Na und schaunse, ich
kann hier klicken und sofort habe ich Hakenkreuze ...

:-)

Viel Erfolg vorm LG/OLG! Zumindest Teile des Urteils müßte man doch kippen können.

Thomas

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