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Re: FITUG: Meinungsfreiheit braucht Linkfreiheit



Am 07.10.2004 um 18:19 schrieb Joerg-Olaf Schaefers:

Tatsächlich hat sich in den 2 Jahren niemand Nazi-Seiten vorlesen lassen wollen.

Dann hat er ja gelogen. Jemand sollte ihn wegen Betruges anzeigen. ;-)

.. was juristisch wohl nichts ändert. Im konkreten Fall erst recht nichts.

Ging es denn nicht, um die Links? Oder ging es, um die Möglichkeit Naziseiten am Telefon zu "lesen"?

Thomas
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Im Bundestag ist der Innenausschuss nur noch aussen in schuss. Innen, so der Ausschuss, ist er ausschuss.


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