Re: Nach FFII-Patentrecherche: Patente gefährden Münchner Linux-Migration; OB soll Bundesregierung umstimmen, Swpat-Risiken prüfen
* Ralph Angenendt:
> Du meinst einen Generalunternehmer? Ich glaube schon, dass sich IBM in
> Kooperation mit SuSE dort als solcher angedient hat.
>
> Aber eventuell will man sich bei der Stadt München ja nicht von einer
> Abhängigkeit von einem Großunternehmen in die nächste begeben?
Klar, aber ich will den Müchenern jetzt nicht zu nahe treten, aber hat
die Stadtverwaltung wirklich Erfahrung mit Großprojekten mit so vielen
Teilnehmern? 8-/
> Zweites Problem: Solch einen Großen gibt es in München selber nicht, die
> Gelder (und auch Steuern) würden woanders hinfließen; ein (falsches)
> Argument der Gegner war aber immer, dass ja Microsoft in München sitzt,
> was natürlich nicht stimmt, da Unterschleißheim nicht zu München gehört.
> Obwohl: Natürlich gibt es Siemens in München - machen die sowas
> mittlerweile?
Siemens Business Services ist dort angesiedelt.
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