Re: Nach FFII-Patentrecherche: Patente gefährden Münchner Linux-Migration; OB soll Bundesregierung umstimmen, Swpat-Risiken prüfen
* Florian Mueller:
> Softwarepatente gelten als größte Gefahr für den Einsatz und die
> Weiterentwicklung von Linux und anderer Freier Software. Alleine der
> sogenannte "Basisclient", den die Stadt München auf den Computern von 14.000
> Mitarbeitern installieren will, steht nach einer ersten Recherche im
> Konflikt zu über 50 europäischen Softwarepatenten. Dies ergab eine erste
> Recherche durch den FFII.
Ist das jetzt FUD gegen freie Software?
Natürlich muß der Lieferant dafür geradestehen, daß er etwas liefert,
was ohne die Verletzung von Rechten Dritter bestimmungsgemäß
eingesetzt werden kann. Da die Stadt München den Auftrag wohl kaum an
ein mittelständisches EDV-Unternehmen vergeben wird, sehe ich nicht,
wie das sich zu einem Problem entwickeln soll.
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