Re: [FYI] Matthew Broersma : Software patent limits 'go too far'
> Axel wird nicht von irgend jemandem in Schublade 1 eingeordnet sondern
> gehoert dort hinein.
d.h. ordnet sich selbst dort ein.
Nicht indem er das Wort "Softwarepatente" verwendet, sondern indem
er genau das befuerwortet, was mit diesem Wort recht praezise
beschrieben wird, und gleichzeitig den Gebrauch von Euphemismen
(u.a. "computer-implementierte Erfindung") vorschlaegt. Mehr zu
letzterem Euphemismus findet sich unter
http://swpat.ffii.org/papiere/eubsa-swpat0202/kinv/index.de.html
> Und das System faehrt nicht deshalb an die Wand, weil man Swpat
> ausschliesst, wie es Art 1-6 der vom EP verabschiedeten RiLi in
> erstaunlich klarer Weise tun, s.
>
> http://swpat.ffii.org/papiere/europarl0309/index.de.html
>
> Axel geht mit seinen Systembedenken deshalb baden, weil sie auf der
> Hornsschen Variante eines degenerierten Patentjuristen-Soziolekts beruht,
> mit der sich nicht konstruktiv kommunizieren laesst, egal ob in kleinem
> oder grossem Kreis.
Die Hartnaeckigkeit und das Verbissenheit des Festhaltens an unbrauchbarem
und unkonstruktivem Denken laesst sich nur erreichen, wenn Soziolekt,
Besitzstaende/Macht und Standesduenkel zusammentreffen. Du, Rigo,
lieferst mit deinem Gelaester ueber die Mediengesellschaft noch Stichworte
dazu, die den nicht gerade sehr gesunden Geisteszustand, den Axel hier
offenbart, noch weiter anfachen sollen, ohne klar Verantwortung fuer
irgend ein Argument zu uebernehmen. Ich finde deine Haltung daher
verwerflicher als die von Axel.
--
Hartmut Pilch, FFII e.V. und Eurolinux-Allianz +49-89-18979927
270.000 Stimmen 2000 Firmen gegen Logikpatente http://noepatents.org/
Innovation statt Patentinflation http://swpat.ffii.org/
--
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