Re: [FYI] Matthew Broersma : Software patent limits 'go too far'
> Die Richtlinie war ja auch denkbar einfach zu Anfang:
>
> Softwarepatente: Ja Bitte! (Kategorie 1)
>
> Daraufhin sagte die andere Seite:
>
> Softwarepatente: Nein Danke! (Kategorie 2)
>
> Das ist das Maximum der Dinge, die man politisch medial transportieren
> kann. Bush ist auch als Mitglied unserer Mediengesellschaft zu sehen.
>
> Da gehst Du mit Deinen Systembedenken (es wird einfach nicht
> funktionieren sagst Du letztlich ;) einfach baden, weil Dir niemand
> zuhört und Du letztlich einfach in Kategorie 1 oder 2 einge'schubladet'
> wirst. Dann muss das System erst an die Wand fahren und dann überlegt
> man neu.
Axel wird nicht von irgend jemandem in Schublade 1 eingeordnet sondern
gehoert dort hinein.
Und das System faehrt nicht deshalb an die Wand, weil man Swpat
ausschliesst, wie es Art 1-6 der vom EP verabschiedeten RiLi in
erstaunlich klarer Weise tun, s.
http://swpat.ffii.org/papiere/europarl0309/index.de.html
Axel geht mit seinen Systembedenken deshalb baden, weil sie auf der
Hornsschen Variante eines degenerierten Patentjuristen-Soziolekts beruht,
mit der sich nicht konstruktiv kommunizieren laesst, egal ob in kleinem
oder grossem Kreis.
--
Hartmut Pilch, FFII e.V. und Eurolinux-Allianz +49-89-18979927
270.000 Stimmen 2000 Firmen gegen Logikpatente http://noepatents.org/
Innovation statt Patentinflation http://swpat.ffii.org/
--
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