Re: Softwarepatente abgelehnt
* Rigo Wenning:
> Thomas hat Dir mehrfach nachgewiesen, dass Du Tatsachen verdrehst
Welche Tatsachen? Hartmut interpretiert die Lage eben anders, und der
Mangel an Tatsachen[1] läßt einen weiten Interpretationsspielraum.
Ich sehe auch nicht ein, warum man Juristen ein Deutungsmonopol auf
juristische Texte zubilligen soll. Sie lassen uns Technikern auch
nicht eines auf unsere Texte. Wenn ich mir zudem anschaue, was
Juristen (bzw. Personen mit juristischer Ausbildung) im TK-Bereich für
Vorstellungen über die Wirkung der von ihnen entwickelten Rechtstexte
entwickeln, halte ich es sogar für dringend geboten, korrigierend
einzugreifen, auch wenn man vielleicht nicht hundertprozentig dieselbe
Sprache spricht. Im Patentwesen wird's nicht wesentlich besser sein,
siehe den Brüller Verbot der Patentierung von Computerprogrammen
vs. Patentansprüche auf Software.
1. Zum Beispiel die Antwort auf die Frage, wie Unternehmen
Patentrecherche in ihre Softwareentwicklungsprozesse integrieren
und wie die daraus folgenden Kosten bzw. Einsparungen aussehen.
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