DDR-IT, Originale und Hardware/Software-Cloning
Hi allerseits,
auf einer Linux-Liste habe ich mal ein paar Erinnerungen zum Thema "Wie
kommt man zu Linux" (wenn nicht ueber Windows) zum Besten gegeben, habe
darauf besonders interessierte Antworten bekommen, die nachfragten, wie
die Nachbauten (z.B. CP/M-Derivate und PCs, der K1630 als PDP-11-Clone,
die "DDR-VAX" (K1820), der U8000(Zilog Z8000)-basierte Rechner P8000, auf
dem ein fruehes Unix namens WEGA lief, die IBM-Mainframe-Aequivalente
namens ESER, Software wie REDABAS (dBASE) etc.) zustandegekommen sind,
und wie dann wohl ganze Rechner (wie VAXen an der Informatik der Uni
Rostock) ueber die Mauer oder West-Prozessoren in A7150-PCs, die offiziell
auf dem sowjetischen WM86 K1810 (dem oestlichen 8086-Clone) basierten,
kamen.
Hat jemand schon einmal umfassend Material ueber DDR-Computertechnik und
die Verbindungen gen West (auch unter Beruecksichtigung dessen, dass ja
die Comecon-Liste den Export von Computertechnik in den Ostblock
untersagte) zusammengetragen?
Weiss jemand Genaueres?
Ich habe zwar ein paar Details im Kopf, aber doch eher anekdotischer Natur
und z.T. ungeprueft aus der Geruechtekueche..
Und z.B. aus dem Film "23", von dem ich nicht so recht weiss, wo die
Wahrheit aufhoert und die Filmphantasie beginnt.
Es gruesst
Peter
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