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Re: Hohmanns Geschwafel



Am 13 Nov 2003, um 8:15 hat Heiko Recktenwald geschrieben:

> 
> Habs mir eben angeguckt, ich wuerde sagen: absolut harmlos!

Sicher nicht. Die Meinung sollte sich aber jeder selbst bilden:
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E78ADC8F1C64044D6
98ADB9459150811E~ATpl~Ecommon~Scontent.html 

> 
> Sicher wollte Hohmann provozieren, durch Henry Ford, das ist ihm ja auch
> gelungen.

Hohmann hat mehrere eindeutige und gezielt ausgewaehlte Ford-Zitate gebracht. 
Man kann sich da natuerlich immer wieder darauf zurueckziehen, dass man ja 
nur zitiert haette, wobei die Auswahl und Widergabe der Zitate hier schon 
ganz klar eine eigene Meinung zum Ausdruck bringt.

> 
> Aber er zieht absulut keine Schluesse aus der Beteiligung der Juden an der
> russischen Revolution, Parallelen zu Goebbels etc sind total abwegig.

Nein sind sie nicht. Hohmann versucht durch eine Aneinanderreihung einzelner 
Aspekte zu belegen, dass die Juden die Urheber und massgeblichen Triebkraefte 
des Bolschewismus waren. Hieraus zieht er dann seine Schlussfolgerung die 
lautet: "Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als Tätervolk 
bezeichnen".

Die Parallele zu Goebbels ist nicht abwegig, sondern sehr naheliegend. Die NS-
Propaganda hat genauso "argumentiert".

Gruesse

Thomas


Thomas Stadler
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Rechtsanwaelte Alavi Froesner Stadler
Jahnstr. 11, 85356 Freising
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