Re: K. Marx und das Ende des Kapitalismus
On Wed, Oct 29, 2003 at 02:29:16PM +0100, Florian Weimer wrote:
> Rigo Wenning wrote:
>
> > Das wer, was, wann und warum bitte an members, damit ich das aufnehmen
> > kann. Bei solcher Wäsche mag ich aus den Erfahrungen mit AUI keine
> > öffentlich Diskussion.
>
> De facto läuft das doch auf "keine Diskussion" hinaus, oder irre ich
> mich?
Du irrst Dich. Aber da fast alle aktiven _Mitglieder_ von FITUG
beruflich ziemlich eingespannt sind, geht das langsam.
>
> > Das will ich mir und FITUG nicht antun.
> > >
> > > Das kann man wohl kaum als Diskussion bezeichnen.
> >
> > ack.
> > also schreib' das an members.
>
> Äh, ich erhielt den Verweis auf die Mitgliederversammlung, als ich
> fragte, was aus einer Diskussion auf members wurde.
Ach so. Tja. Wenn Du kein Mitglied bist, dann kannst Du die Diskussion
auch nicht selbst vorantreiben. Dann musst Du Dich drauf verlassen, dass
Hanno oder ich das tun oder Mitglied werden und die Dinge ändern.
FITUG ist ein Verein. Er lebt also von den Beiträgen (nicht nur die
finanziellen) seiner Mitglieder. Viele Leute bevorzugen hier auf debate
zu diskutieren und Forderungen an FITUG zu stellen anstatt selbst 'was
zu tun und die Dinge zu ändern.
>
> Hintergrund meiner ersten Anfrage war, daß eventuell zivilrechtliche
> Forderungen auf mich zukamen und ich mich erkundigen wollte, wie FITUG
> zur nachträglichen Änderung des Archives stünde (so daß ich mich mit der
> Gegenpartei gütlich einigen hätte können). Inzwischen ist das ganze im
> Sand verlaufen, offenbar ohne negative Folgen für mich. Mich ärgert aber
> immer noch, daß FITUG in dieser Frage überhaupt nicht Stellung bezieht,
> sondern das ganze in bester Kohl-Tradition aussitzt.
Das ist mit ein Grund, warum diese Diskussion geführt werden muss. Es
ist keine angenehme Diskussion, also werden die Tekkies versuchen, sich
in Schweigen zu hüllen und versuchen die de facto Situation zu erhalten.
Das bedeutet, dass die Initiative durch Kris auf der Seite derjenigen
ist, die einen unkontrollierten mirror nicht wollen.
Der Rest ist Vereinsmeinungsbildung, Demokratie und Respekt für
gefundene Entscheidungen.
Weiter gehe ich hier nicht in der Diskussion zur Sache.
Gruss
Rigo
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