Re: USA geben Flugpassagieren heimlich Risikonoten
Hanno 'Rince' Wagner wrote:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,451839,00.html
Finde ich zwar nicht sonderlich überraschend, aber wäre das nicht
eine Sache die man an "sein" Mitglied des Bundestages weiterreichen
kann - inklusive der Frage ob dieses Verhalten von der deutschen
Bundesregierung gebilligt und unterstützt wird.
wäre ja auch recht sinnlos, daten zu sammeln aber nicht auszuwerten, oder?
der ehrliche schritt wäre aber, wenn die USA einfach die einreise ohne
visum abschaffen, und die airlines niemanden ohne visum ins flugzeug
lassen. das würde zwar nicht viel helfen, weil man die gleichen daten
die jetzt über den teich gehen im visumantrag abgeben muss, aber der
ganze prozess wäre wenigstens transparenter, offener, leichter zu
durchschauen.
ich frag mich aber was die risiko benotung soll? wenn sie keinen effekt
hat, dann war das ja recht sinnlos. wenn man abgelehnt wird und nicht
fliegen darf, so kann der terrorist das leicht testen - erst ein
bis zwei mal nach usa fliegen und nichts machen, wenn das klappt
beim dritten mal erst die bombe mitnehmen (oder was er machen will).
in die richtung hat sich ja auch schneier geäussert. bleibt noch die
idee, das die information an die sicherheitsleute im flugzeug
weitergegeben wird, damit die ein auge auf verdächtige kandidaten haben.
macht sinn. alles was den menschenlichen experten wieder ins spiel
bringt klingt prinzipiell sinnvoll.
Andreas
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