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Re: Internet-Filter der FHT Esslingen



Hi,

> 1/ Filter helfen nix gegen bornierte Nutzer, die Arbeitsstationen blockieren
>
Beleg dafür zu finden wo?

Bist du jemals CIP-Pool-Admin gewesen, weißt du wovon du sprichst?

> 2/ Filter generieren normalerweise mehr Aufwand im Personal und das wird 
nicht dokumentiert oder eingerechnet.

Beleg dafür zu finden wo?

Bist du jemals CIP-Pool-Admin gewesen, weißt du wovon du sprichst?


Ok, mal Rechnen:

1. Sich in den Gateway-Server einloggen.
   ssh rechnername
2. vi mit der Datei für Sperrungen aufrufen
3. In die betreffende Zeile gehen (Meist mit Shift -G) und dort
   eine IP-Adresse eintragen.
4. vi schließen.


Wenn es hochkommt und ein Telefongespräch dazwischenkommt, 5 Minuten?


> 3/ Wenn die Hochschulleitung irgendeine Generalorder ausspricht, dann hat das RZ sich nicht richtig erklärt oder die HSL ist selber anitquiert. In beiden Fällen sollten Studies eine solche Uni meiden!
>

Realitätsfremd bist du nicht gerade mit so einer Aussage?

Für die Wahl eines Studienplatzes gibt es wohl wichtigere Faktoren als
nur die Tatsache, wie sehr die Leute an der jeweiligen Universität
auf die von dir unterschriebene Benutzerordnung achten.


> 4/ Und sie dreht sich doch: Ein RZ erkennt das Problem, will sich aber mit der schwierigen politischen Auseinandersetzung nicht die Finger schmutzig machen und dann wird getrickst und es werden Fakten


Getrickst wird? Aha?
Interessant. Nenn mir belegbare Beispiele :)
Oder hör ich dort nur Paranioka?


> geschaffen, die nur im RZ beschlossen wurden. Dann wundert man sich


Beleg dafür hast du auch?
Und zwar belege nicht von einem einzelnen kleinen RZ, sondern
allgemein von vielen RZs ?
(Schließlich verallgemeinest du da ja auf alle RZs. ALso musst du
ja signifikant viele Beispiele haben)

> hinterher, wenn man verraten und verkauft wird (weil die politische Auseinandersetzung versäumt wurde und als Boomerang zurück kommt)
>

Leute, es nutzt alles nichts: Wer eine Benutzerordnung durch die
Beantragung eines Accounts unterschreibt, der muss zu seiner
Unterschrift stehen!
Wenn sowas nichts gilt, wenn die Eigenverantwortung der Leute nichts
wert ist, worauf soll man sich dann berufen können?


> 5/ Alternative ist die Diskussion um die Benutzerordnung mit den Benutzern und mit den Instituten. Je mehr man sich offen zeigt, desto einfacher wird es. Nie profilaktisch was zumachen, sondern erst nach einem konkreten Fall.
>
Blödsinn. Die Benutzerordnung(en) existieren ja schon.
Jeder der einen Account beantragt, unterschreibt auf Einhaltung dieser.

Was du da forderst ist nichts weiter als das du jedem der bei Rot
über die Ampel fährt, das Recht einräumst, nach der erwischten Tat eine
Diskussion über den Sinn der Verkehrsordnung zu debatieren.

Danke, daß du bei deiner Antwort die dir unangenehmen Sätze meiner Mail
ignoriert hast :)

Ciao,
  Wolfgang

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