Am Sonntag 24 Mai 2009 schrieb Sebastian Riehm: > Inwiefern die schon ihre freiwilligen Sperren umgesetzt haben, weiß ich > aber nicht. Bei T-Mobile (web&walk) kann man momentan zumindest noch eigene DNS, externe Proxies (d.h. auch verschlüsselt) o.a. Tunnel-/Proxyoptionen benutzen (was hoffentlich so bleibt). Allerdings ist mir aufgefallen, das ich vor ein paar Tagen erstmalig bei einem fehlerhaften (direkten) Web-Request (80) vom Handy-Browser auf einer T-Mobile Fehler-Meldung (HTML-Seite) gelandet bin, was m.E. auf einen transparenten Zwangsproxy oder modifizierten DNS hindeuten könnte (war am Handy, deshalb nicht mehr Details bisher). Allerdings kann ich das heute nicht reproduzieren und mir ist das auch in den Jahren zuvor nicht aufgefallen?!? Sollten die wirklich "alles dicht" machen, was ohne wirklich hohen Aufwand für eine Umgehung benutzt werden könnte (SSH, DNS, SSL etc.), dann kann ich mit dem mobilen Zugang praktisch nicht mehr viel anfangen. Mit bleibt - trotz der ganzen Diskussion - bis heute schleierhaft, wie man den Nutzern einen solchen "Krüppelzugang" dann verkaufen will / wollte bzw. wie man anders eine "halbwegs wirksame" Sperre erreichen will? cheers, Niels. -- --- Niels Dettenbach --- Syndicat IT&Internet http://www.syndicat.com T.-Muentzer.-Str. 2, 37308 Heilbad Heiligenstadt - DE --- Kryptoinfo: PGP public key ID 651CA20D Fingerprint: 55E0 4DCD B04C 4A49 1586 88AE 54DC 4465 651C A20D https://syndicat.com/pub_key.asc ---
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