On Sunday 29 March 2009, Niels Dettenbach wrote: > Es gab großes Klatschen aus dem Studiopublikum. Auch mein Eindruck ist, dass es eine starke populistische Unterstützung für Filter gibt. Aber diese bröckelt, wenn man erklärt, was noch alles gefiltert werden soll. IMHO reicht es nicht, generell Filter zu verdammen. Es müssen Alternativen angeboten werden. Bei KiPo ist das einfach: Man muss verfolgen statt auszublenden. Die Message kommt an. Bei Ballerspielen ist das wesentlich komplizierter. Denn es reicht nicht zu sagen, ich habe auch geballert und bin nicht Amok gelaufen. Die Stimmung trägt das nicht. Gruss Rigo
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