Re: Hyperlinks: Die Schere im Kopf
>>>>> Florian Weimer writes:
> <http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,386544,00.html>
> Kein Hyperlink.
> Mag sein, daß Haeuslers Webangebot nicht die ursprüngliche
> Quelle ist
Ist sie nicht:
http://www.spreeblick.com/2005/11/22/one-more-time-du-bist-deutschland/#more-1688
> -- aber dieser Fall zeigt deutlich, daß
> Hyperlinks eben nicht medieninhärent sind bzw. nur unter
> sehr spezifischen Voraussetzungen (Verlinkung unter
> Angeboten mit ähnlicher Reichweite).
Vielleicht verstehe ich Dich nicht richtig, aber das würde
ich nicht unterschreiben. Natürlich gehören Hyperlinks zum
WWW: Das Web bringt die Technik mit und hier ist sie
sinnvoll einsetzbar. Und Hyperlinks sind von zentraler
Bedeutung, wie z.B. Google demonstriert.
Dass Anbieter diese Technik in ihrem Sinne einsetzen, sagt
dann nichts über die Technik sondern etwas über die
Anbieter.
Patrick
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»Arbeiten wir, ohne zu philosophieren«, sagte Martin, »denn das
ist das einzige Mittel, das Leben erträglich zu machen.«
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