Hallo Florian, -- Florian Weimer <fw@xxxxxxxxxxxxx> wrote: > Wenn ich das richtig sehe, gibt es nur 60 Punkte für 26 Fragen (nicht > 24, wie eingangs behauptet) ups, tatsächlich, das war ein Fehler (die 24). > mit jeweils maximal 10 Punkte pro Frage. > Das bedeutet, daß man in vielen Fragen zu keiner Meinung gezwungen > wird, sobald man bei einer oder zwei sich entschieden für einen > Standpunkt festlegt. > > Ist das sinnvoll? Es fördert natürlich die Konzentration aufs > wesentliche, aber konterkariert irgendwo die große Skala. das soll quasi Politik simulieren: alles auf einmal kann man nicht erreichen. Außer man nimmt von jedem ein bißchen. Wobei die Punkte meines Erachtens bei Teil 1 noch nicht so kritisch sind, da man dort ja vieles auslassen kann, also zum Beispiel die Unternehmer. Im Zweiten Teil dürften die Punkte deutlich knapper sein als im ersten. Ich überlege gerade, ob ich die Option des Schwierigkeitsgrades einbaue: man kann dann im zweiten Teil wählen, ob man 130 Punkte ("realistisch"), 150 Punkte ("sehr schwer") oder 170 Punkte ("schwer") haben will ... ;-) Also, die Intension ist wirklich, dass man merkt, dass man nicht alles auf einmal haben kann. Durch die künstliche Verknappung des ansonsten beliebig vorhandenen Guts "Punkte" muss man sich beschränken. Dazu müsste eigentlich noch ein cooler Text auf die Webseite, der das erklärt, die Idee finde ich nämlich sehr schick (und ist leider nicht von mir sondern von Andreas Milles ;) ). Ciao Alvar -- ** Alvar C.H. Freude, http://alvar.a-blast.org/ ** WEN WÄHLEN? http://www.wen-waehlen.de/ ** http://odem.org/ ** http://www.assoziations-blaster.de/
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