Peter, die Ausbildung hat den Staat (alle Steuerzahler) über 100K gekostet. Es wird ein Fachkräftemangel beklagt. Natürlich finden diejenigen, die die Arbeitslosigkeit am schlimmsten trifft, auch in AU keinen Job (wenn man sie denn rein lässt) Wer abwandert sind best-ausgebildete Leute die die Volkswirtschaft eine Menge Geld gekostet haben und als potentielle Konkurrenz von aussen wieder kommen. (Brain-Drain Richtung US, CA, AU) Insofern kostet das nicht 12.5Mrd, sondern 512,5Mrd plus selbstgeneriertem Wettbewerbsnachteil. Wenn es EU-Länder wären, könnte man es noch verstehen. Man braucht sich also nicht zu wundern, dass der Staat langsam Pleite geht. Gruss Rigo (auch quasi ausgewandert, aber nicht so weit) Am Friday 20 May 2005 01:45 verlautbarte Peter Ross : > Es mag gelegentlich die Falschen "treffen", aber im Grossen und > Ganzen ist es schon verstaendlich, dass man ueber jeden der > inzwischen 5 Mio. Arbeitslosen, der sein Glueck anderswo versucht, > froh ist. 5000 Mark kostet die gleiche Person ja schon bei 2, 3 > Monaten Arbeitslosigkeit - also, auch wenn es privat ganz nett ist, > ist es in einer Rechnung der Arbeitsaemter doch eher ein "Klacks", > den man aus der Protokasse bazahlen kann (stell Dir vor, jeder > Arbeitslose kriegt 2500 Euro in die Hand, und dann soll er sich > wegscheren - mit einmal 12,5 Mrd. Euro waere das Problem der > Arbeitslosigkeit in Deutschland geloest.. fuer diese Billigloesung > wuerde Dir manch Politiker um den Hals fallen.)
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