Re: Software-Patente
* Florian Weimer wrote:
> * Lutz Donnerhacke:
>> Das ist eine überholte Sichtweise. Mittlerweile generiert man mit einem
>> Compiler aus einem Algorithmus zwei Resultate:
>> - eine Hardwarebeschreibung eines neuen Schaltkreises, der bestimmte
>> innere Schleifen etc. pp. direkt verabeitet und
>> - einen "Treiber", der bei der Umsetzung des Algorithmus die Hardware
>> mitten im Programmfluß einfach anspricht.
>
> Das wird nur für Spezialhardware gemacht (mir fallen spontan nur
> Graphik-Beschleuniger und etwas für neuronale Netze ein). Der übliche
> Weg besteht aber darin, weitgehend fertige Komponenten
> zusammenzustecken, um Entwicklungskosten zu sparen.
Keine Frage. Man muß jedoch bei langfristigen Diskussionen, wie sie hier
betrieben werden, die mittelfristigen Entwicklungen berücksichtigen.
Ich habe mich zu flapsig ausgedrückt.
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