Re: Mal ganz anders: Spam und fitug
* Hanno 'Rince' Wagner wrote:
> Thomas Roessler schrieb am 08. Oktober 2003:
>> Meine öffentliche Sammlung beweist *was*?
>
> Dass Ihr Spammern die Adressen gerne vorgeben wollt.
Spammer sind ein möglicher Teil der Nutzer öffentlicher Archive.
Daraus zu schlußfolgern, daß die Archive zur Unterstützung der Spammer
existierern, ist hanebüchen. Du weißt das.
> Das heisst andere müssen dafür leiden dass Leser Deines Blogs evtl.
> mal 3 Stunden warten müssen. Danke sehr.
man Scheuklappen.
> Das eine Mailingliste öffentlich ist heisst noch lange nicht dass
> sie frei weitergegeben werden darf und soll. Wenn ich in einer
> Zeitschrift einen Artikel publiziere kann jeder die Zeitschrift
> kaufen und den Artikel lesen. Das berechtigt ihn aber noch lange
> nicht, den Artikel in anderen Zeitschriften zu drucken. Und genau
> _das_ tut ihr.
Diese Frage ist eine andere Frage als die nach Adressbereitstellung für
Spammer. Ich bitte darum, diese Fragen nicht zu vermischen. Das wird nichts.
> Kristians neuestes Spielzeug finde ich lustiger. Leute mit
> @fitug.de-Adressen werden dafür bestraft diese zu benutzen damit er
> angeblich weniger Spam bekommt. Wie Laura bereits im Usenet sagte:
> das sorgt nur für a) mehr bounces und b) dafür dass in Zukunft
> Spammer reale Adressen benutzen werden - und zwar ausschliesslich.
Beides korreliert nicht. Kristian weist nur auf einen Mißstand hin. Er weißt
auch darauf hin, daß diese Mißstand dazu führt, daß es Verzögerungen bei der
Mailzustellung gibt. Diese Verzögerungen sind höher als die heute typischen
Maillaufzeiten, aber immer noch im Rahmen dessen, was man von Mail erwartet.
Meine Teergrube verursacht längere Wartezeiten. Mail ist kein Chat!
Insbesondere: Kristian behebt die Probleme an seinen Tests selbstständig und
informiert Betroffene über Beschränkungen und deren Ursache (die bei den
Betroffenen liegt).
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